du sammelst meine
zersplitterten träume
in deinem lächeln
ganz dicht an der Hoffnung
baust ein neues haus
aus zukunftsworten die
unterm regenbogen wohnen
weit weg vom Abgrund
lehrst mich zu lauschen
auf die sanften töne die
hinter den farben schwingen
ganz nahe am leben
bahnst hinter jedem ende
einen neuen weg der
zwischenräume füllt
mit liebesmelodien
legst glück auf meine haut
bringst meine wüste zum leben
und wieder glaube ich dir
gegen alle Vernunft
Jorge D.R.
Mein Poet,
AntwortenLöschendeine Worte gehen unter die Haut.
Gerti
Und ich sitze und muss blinzeln... fein, lieber Jorge D.R.!
AntwortenLöschen..grüßt dich Monika herzlich
zu einem Menschen gesprochen - hört es sich an wie ein Gebet - feine Lyrik.
AntwortenLöschenBarbara
wie schön, dass es hier endlich wieder was zu lesen gibt ... und dann so wunderbares!
AntwortenLöschenhalt sie fest, die muse!
lg
monika
auch ich freu mich, dich wieder zu lesen, lieber jorge. wunderschöne zeilen - wozu braucht es da vernunft? :)
AntwortenLöschenherzlich,
diana