immer noch bin ich auf dem weg zu dir mein herz zerrissen die seele vernarbt ein bruch im schweigen über ewig grünen ebenen von kalter haut grob verdeckt bewache ich deinen schlaf wegweiser die auf dich zeigen beschleunigen meine schritte andere drehe ich um dich zu erreichen wo immer du bist verliere ich die richtung male ich deinen namen auf ein schild warte unter der Laterne auf den mond an der sprache soll jeder sehen wo ich bin denn ich will nicht einsam sein wenn die zeit weiter geht ohne dich
© Jorge D.R. 2017
wunderbare zeilen, die mein innerstes berühren!
AntwortenLöschenliebe grüße
deine gabriele
wunderbar ... richtig atemlos, rastlos wirken diese zeilen. intensiv! eine wunderfeine hommage.
AntwortenLöschenliebe grüße
deine diana