ich berühre deine schutzsperren
mit atemschritten
nähre ich deine tränen
jenseits der worte
ist vieles liegen geblieben
dem sprache gebührt
ich bepflanze deine unruhigen himmel
mit sommernachmittagsduft
nähre ich mich
am scheuen lächeln
das das gesprochene wort
anmutig bekleidet
Hermann Josef Schmitz
Ganz lieben und herzlichen Dank dafür ... es ist meiner Herzensdame, die Du unter meinem Link "Glasgarage" findest gewidmet und geschrieben.
AntwortenLöschenDein Blog ist schön und die Worte ebenso.
Liebe Grüsse von
Hermann Josef