hole aus dem gestern
worte die tragen.
hefte deine kalenderblätter
zurück an die bäume.
zähle alle buchstaben
die mut machen.
schau zwischen die zeilen
wo die hoffnung wohnt.
grab nicht in stein
bis dein herz blutet.
stell dich in meinen schatten
wenn alte bilder angst machen.
vergiss die farbe schwarz
trauer ist ohne wiederkehr.
spüre den schnee auf deiner haut
so vergeht das heute.
geh bis hinter den horizont
in der ferne liegt dein morgen.
rede jetzt nicht über den tod
sonst hörst du mich nicht.
lass mir das letzte wort
nur in diesem einen punkt.
Jorge D.R.
das ist zum niederknien schön!
AntwortenLöschenBea
danke
AntwortenLöschenfür diesen Auftrag - diese Zeilen zum Wochenbeginn ...
sehr, sehr schön :-)
Lieben Gruß,
tabea
Ein ganz besonderer, Mut machender Auftrag!
AntwortenLöschen..grüßt euch Monika herzlich
gäbe es einen button für eine empfehlung, würde ich hier zig mal draufdrücken.
AntwortenLöschenwas für ein wunderschöner text!
der berührt mich gerade unendlich.
grüße von einer aus dem garten ;-)
petra
Du Lieber,
AntwortenLöschendafür bekommst du von mir den Preis: Bestes Gedicht!!!
Ein Auftrag - ein Herzenswunsch!
GENIAL!!!!
die begeisterte Edith
Sehr schön, aber auch voller Sorge.
AntwortenLöschenHoffentlich ist alles okay bei euch.
So viele gute Aufträge! Ich werde mich bemühen, ein paar davon zu verinnerlichen. Das würde der Intensivität des Lebens Vorschub leisten.
AntwortenLöschenDir und euch alles Gute und herzliche Grüsse,
Brigitte
lass mir das letzte wort
AntwortenLöschennur in diesem einen punkt...
bei einem Cappuccino in der Sonne :-).
Gruß
Barbara
Wie ich lesend erkennen kann, bist Du viele Schritte gegangen, seitdem ich das letzte Mal von Dir gehört habe.
AntwortenLöschenGut waren die Schritte und sehr notwendig.
Dein Gedicht ist so gut, daß ich sprachlos bin.
Einen lieben Gruß von Bruni