Ein Tag wie gestern.
Auch heute Menschen, die dich kennen.
Und die Kiefern vor deinem Fenster
fangen alle Träume ein.
Und die Wege im Garten
führen alle nach Haus.
Sicher werden auch in diesem Sommer
rote Rosen blühen.
Und sollte eine Blüte zerbrechen,
dann decke deine Tränen mit Traumtuch.
Und niemand wird wissen
wie blau der Himmel war.
Jorge D.R.
Da ist so eine wunderbare Zuversicht in deinen Zeilen, Jorge. Die werde ich mir ausborgen für diese Woche!
AntwortenLöschenLiebe Grüsse,
Brigitte
Einfach schön, danke!
AntwortenLöschenSchöne Woche Dir!
Deine Texte sind von einer wunderschönen Melancholie getragen. Einer guten Melancholie, die um Schweres weiß und doch die Hoffnung auf ein friedvolles, versöhntes "morgen" nicht aus dem Blick verliert.
AntwortenLöschenLieben Gruß,
Kathrin
In deine Gedichte kann man sich reinfallen lassen, denn da ist immer das TRAUMTUCH, das einen auffängt.
AntwortenLöschenSterne, Träume, zarte Blütenblätter, jemand, der die Tränen trocknet...So entsteht Geborgenheit.
Liebe Grüße zu dir - Donna
Dein Gedicht gefällt mir, obwohl leise Wehmut in den Zeilen schwingt...
AntwortenLöschenEin Gedicht, das nachklinkt...
Viele Grüße von Monré
Da ist so ein gewisser Trott und der Reisende kann den nicht gut haben.
AntwortenLöschenDie Kiefern fangen die Träume ein, die er gern fliegen ließe.
Die Wege führen nach Hause, doch er will auch die in die Ferne gehen.
Dann tröstet er sich mit dem Traumtuch...
Sehr vielseitig interpretierbare Zeilen, lieber Jorge D.R.! :-)
..grüßt dich syntaxia herzlich
hmmmmm......nachdenkt..
AntwortenLöschenmanchmal ist es ganz gut wenn die Bäume vor dem Fenster die Träume einfangen...
immer dann, wenn eine Blüte zerbricht, hole dir einen der Träume aus den Bäumen zurück
unter deinem Traumtuch findest du auch im Regen das Blau des Himmels..:-(
und....eine Hand voll Sternenstaub
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Sterntalerchen
Und manchmal fängt der Baum vor dem Fenster Träume auf, und lässt sie in sich sacken, und wenn dann die ersten Sporßen aus ihm sprudeln, und der Baum sich rosa zeigt, wird er dich mit vielen kleinen unzähligen Träumchen beglücken, die nur für dich da sind. LG Seelenbalsam
AntwortenLöschenzuzeiten ein Traumtuch zur Hand.
AntwortenLöschenEs tröstet, lässt vergessen, bedeckt, versteckt -
ein Traumtuch! wie praktisch.
Liebe Grüße
Barbara
die kiefern und die träume und die tränen -
AntwortenLöschenalles eingewickelt in dein traumtuch...
schöne grüsse
rosadora
Einfach mal lieb umarm
AntwortenLöschenDANKE JORGE!
Hallo Du,
AntwortenLöschenseit langem mal wieder in Deinem Blog unterwegs und das ist ein Text voller Poesie, voller Melancholie und auch voller Zuversicht. Stark im Ausdruck und in den Bildern.
Beste Grüsse von
Hermann Josef