Angekommen am
Ende der Welt.
Moosbewachsene Steine
wachsen aus rauher See,
spannen Worte
über die Erinnerung.
Ertrunkene Bäume
ragen aus schwarzen Wassern,
malen Bilder
in die Geborgenheit.
Kalter Sommerwind
reißt Löcher in den Himmel,
singt Lieder
von der Vergangenheit.
Frische Regentropfen
waschen Spuren in den Sand,
leiten Gedanken
hinter den Horizont.
Angekommen am
Ende der Träume.
Jorge D.R.
Du Lieber,
AntwortenLöschendieses Gedicht klingt wundervoll, nur eines nehme ich dir auf keinen Fall ab, lächel...angelangt am Ende der Träume....
Es mag dir vor lauter dich einkreisender Schönheit so vorkommen, aber die Träume werden nicht enden...Noch ganz viele wünscht dir von Herzen
ganz lieb, Edith /Rachel
Träume erleben immer wieder eine Reinkarnation, auch deine.
AntwortenLöschenIch wünsche euch beiden noch alles Liebe zum neuen Jahr und ein großes Traumzelt über euch.
Herzliche Grüße
Anna-Lena
es werden sich immer wieder Träume auftun, da bin ich sicher.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Barbara
hallo lieber Jorge
AntwortenLöschenoh welch wunderschöne Worte, ich kann die Bilder sehen
die sich beim lesen vor meinenm geistigen Auge abzeichnen
nicht ankommen am Ende der Träume...träume noch ganz ganz lange weiter lieber Jorge
wir träumen gerne mit dir
falls du noch Sternenstaub brauchst, bediene dich bei mir
alles liebe
Sterntalerchen