Freitag, 8. Juni 2012

Wortschnipsel

Denken
macht schwermütig.

Ich will Glück haben
und keine Angst mehr
dafür bestraft zu werden.

Freude
gegen die Traurigkeit.

Ich will herausfinden
wie sie funktioniert
ein Leben lang.

Vergänglichkeit
gegen die Schönheit.

Ich suche ihre Begleitung
will sie überlisten
also reise ich.

Zukunft
gegen die Einsamkeit.

Ich will endlich weise werden
in den Himmel schauen
denn der ist unendlich.

Jorge D.R.


11 Kommentare:

  1. vielleicht:

    Schönheit in der Vergänglichkeit
    Freude trotz Traurigkeit
    eine Reise in die Einsamkeit
    fühlen statt denken

    ich grüße herzlich

    Monika

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  2. vielleicht auch:

    Suchen ist Glück
    nicht finden Hoffnung
    und Einsamkeit der Weg
    zur unendlichen Freude
    am Fühlen und Denken können
    alle Himmel sind offen
    immer in dir


    alles Liebe für dich,

    isabella

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  3. Ein Leben lang das kann viel sein,
    vielleicht zuviel und wir brauchen den Gegenpol.
    Reisen und Staunen ist bestimmt ein gutes Mittel
    den Himmel überall zu schauen!
    Möge es gelingen!

    ..grüßt Monika herzlich

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  4. zukunft gegen die einsamkeit - ja!

    stimmt mich sehr nachdenklich, dein text ...

    gelungen!

    monika

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  5. Denken macht schwermütig .... !!!??? L e s e n manchmal auch ... LG Ursa

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  6. manchmal findet man den himmel so wie ich und ist glücklich , leise christin

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  7. Wenn der Wunsch Vater des Gedanken ist, wird er in Erfüllung gehen.

    Liebe Grüße
    Barbara

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  8. Hallo Jorge

    Habe deine "Bestellung" aufgegeben beim Universum

    vergänglich ist alles was man aus dem Herzen verliert

    ich wünsch dir ne schöne Woche, den richtigen Blickwinkel und Gedanken voller Leichtigkeit

    Sternenstaub für dich

    alles liebe
    Sterntalerchen

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  9. Hohe Anspüche, lieber Jorge, aber nur der, der immer auf der Suche bleibt, kann mit der einen oder anderen Antwort rechnen.
    Ich wünsche dir viel Glück beim Suchen und Finden.

    LG Anna-Lena

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  10. weise wirst Du nur, wenn sich dir die Weite öffnet,
    wenn Du imstande bist, mitten hineinzulaufen und die Unendlichkeit als das zu sehen, was sie ist.
    Unsere Wiedergeburt. Dann wirst zu gelassen werden und in der Gelassenheit wird sich die Weisheit entwickeln.
    Einen lieben Gruß von mir

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  11. Weise werden wir erst sein, wenn wir den Himmel sehen. Bis dahin arbeiten wir dran.

    Ich finde übrigens nicht, das Denken schwermütig macht.

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