zu sehr vorbild sein zu wollen ist auch unglaubwürdig. es wirkt verkrampft. ein diskutieren ist da nicht möglich. der liebe gott hätte ihr den ´schluck´verziehen und die menschen erst recht. warum konnte sie sich nicht verzeihen? ich spüre noch ganz andere beweggründe, die niemals zur sprache gebracht werden.
Wie sie reagiert hat, war der einzig respektable Weg. Finde ich sehr stark und konsequent.
Man hätte ihr sonst bei jeder unbequemen Äußerung unterstellt, sie hätte gerade wieder mal "einen im Tee". Und das muss sich keiner geben. Ich wünschte, manch ein Politiker wäre so gradlinig und selbstkritisch, wenn er Mist gebaut hat.
Das freut mich sehr. Ich hoffe, sie wird eine moralische Instanz bleiben können.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Helmut
zu sehr vorbild sein zu wollen ist auch unglaubwürdig.
AntwortenLöschenes wirkt verkrampft. ein diskutieren ist da nicht möglich.
der liebe gott hätte ihr den ´schluck´verziehen und die menschen erst recht. warum konnte sie sich nicht verzeihen?
ich spüre noch ganz andere beweggründe, die niemals zur sprache gebracht werden.
schade
rosadora
Deinem Empfinden schließe ich mich so ganz an!
AntwortenLöschenHerzlichst, Elke
Vor der Konsequenz ihres Tuns habe ich große Hochachtung.
AntwortenLöschenMit herzlichem Gruß
Anna-Lena
Wie sie reagiert hat, war der einzig respektable Weg. Finde ich sehr stark und konsequent.
AntwortenLöschenMan hätte ihr sonst bei jeder unbequemen Äußerung unterstellt, sie hätte gerade wieder mal "einen im Tee". Und das muss sich keiner geben. Ich wünschte, manch ein Politiker wäre so gradlinig und selbstkritisch, wenn er Mist gebaut hat.
Wer weiß, was ihr alles mit dem Rücktritt erspart bleibt. Ein leichtes Amt war es ja gerade nicht.
AntwortenLöschenDu drückst aus, was ich in dem Zusammenhang fühle.
AntwortenLöschen'Niemand kann tiefer fallen, als in Gottes Hand', war ihr Ausdruck, als sie ihren Posten verließ.
LG seelenbalsam