Im Schnee das Licht sehen,
auch wenn es kalt wird.
Das Eis durchbrechen,
auch wenn es weh tut.
Grün hegen wie das Leben,
auch wenn das Weiß blendet.
Neue Wege suchen,
auch wenn du stolpern wirst.
Nicht auf der Stelle treten,
denn das ist tödlich.
Jorge D.R.
Das Bild ist von Ursa. Danke dir, liebe Ursa!
Ja, nicht resignieren: sehen, gehen, etwas wagen...
AntwortenLöschenWie die Schneeglöckchen auf deinem hoffnungsstarken Bild.
Gruss,
Brigitte
"Grün hegen, wie das Leben"
AntwortenLöschenJa, da würde ich gern bald einmal wieder etwas von sehen, vom Grün!
Feine Zeilen, lieber Jorge D.R.!
..grüßt dich syntaxia
Sehr schön, sehr wahr. Ja das gefällt mir sehr gut
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Brigitte
Ja, Stillstand ist wie Tod.
AntwortenLöschenLeben ist Bewegung.
Schöner Text, gute Worte.
Liebe Grüße
Barbara
Wunderbare Worte, sehr schön!
AntwortenLöschenUnd sehr wahr!
Es ist so!
Ach ja, die Schneeglöckchen machen es uns so schön vor...
AntwortenLöschenSchönes Foto - schöne Zeilen - dem Schnee und dem winter zum Trotz.
LG - Donna
Vers und Foto eine Einheit .. dein spontaner Beitrag zu meinem Foto ist dir sehr gut gelungen .."und dräut der Winter noch so sehr mit trotzigen Gebärden ..... glaubt mirnur, so ist es doch IMMER IST EIN WERDEN ... LG Ursa
AntwortenLöschenHallo Jorge
AntwortenLöschenauf der Stelle treten heißt Stillstand....
doch das Leben fließt...nimmt uns unmerklich mit..es macht keinen Sinn seine Gedanken erstarren zu lassen, denn leben findet nur jetzt im Augenblick statt
leben wir den Augenblick
habe dein Gedicht trotz massiver Schnupfennase gerne gelesen
und ich freue mich für dich das die Leute hier so fleissig kommentieren auf deinem Blog
weiter so
alles liebe Sterntalerchen