Lichtmeilen entlang bin ich gelaufen
ohne deine Augen zu sehen.
Habe auf deinen Mund geschaut
aber die Worte fielen in Einsamkeit.
Habe mit Schatten gekämpft
weil die Leere nicht zu ertragen war.
In Wüsten habe ich gesucht
was ich nicht finden konnte.
Wann immer ich dich berührte
dein Körper war kein zu Hause.
Ohne Maske bist du jetzt
federleicht vor Schönheit.
Mit deinen Blicken
zauberst du Fenster
in meine Luftschlösser.
In den Keller meines Herzens
fällt endlich Licht.
Und an deiner Hände Sprache
erkenne ich voller Glück
deine Haut ist bewohnt.
Jorge D.R.
Lieber Jorge D.R.
AntwortenLöschenWunderschön, faszinierend.
Geb zu, ich habs mindestens dreimal gelesen und ich komm später nochmal vorbei
Wünsch dir einen schönen Tag
Liebe Grüsse
Brigitte
Oh, wer das kann, Fenster in Luftschlösser zaubern...
AntwortenLöschenJorge, ich bin tief berührt von deinen Zeilen.
Ein warmes Haus, das wünschen wir uns alle!
LG - Donna
Ein warmes Lächeln in die Ferne... Welch elegische Zeilen, die dennoch ein lichtes Lächeln in sich bergen...
AntwortenLöschenSchön eingefangen, diese Novembermelancholie,
E.
seufz......
AntwortenLöschenlieben Dank für dieses schöne Werk
mit deinen Worten malst du die allerschönsten Bilder in die Herzen der Leser
wunderbar eingefangen die Novembermelancholie
da kann ich Elke nur zustimmen
P.S.
du kannst ein Türchen öffnen
am Adventskalender..:-)
Sterntalerchen